Hauptversammlung der Abteilung Schramberg

Am Freitag, den 09. Dezember 2011 fand im Gerätehaus die Jahreshauptversammlung der Abteilung Schramberg statt.

Nach der Begrüßung und der Totenehrung hatte Abteilungskommandantin Annette Melvin auch dieses Jahr wieder viel zu berichten, auch wenn die Zahl der Einsätze mit 73 (943 Einsatzstunden) etwas unter denen der Vorjahre lag . Vor allem die Zahl der schweren Verkehrsunfälle hat abgenommen - so musste der hydraulische Rettungssatz nur einmal zum Einsatz kommen.
Große Probleme bereiteten die 2 "Bankenbaustellen" am Volksbankhochhaus sowie der neuen Sparkasse. Oftmals gab es nur noch einen Anfahrtsweg zum Gerätehaus - und der änderte sich dann auch noch tageweise.

Klimawandel sorgt für verändertes Einsatzprofil

Melvin ging auf die steigende Zahl der Unwetter ein, die der allgegenwärtige Klimawandel mit sich bringt. Doch auch hier ist die Feuerwehr gut ausgebildet: So konnten im vergangenen Jahr zahlreiche Kameraden am "Motorsägenlehrgang Modul 2" teilnehmen, der den Umgang mit der Kettensäge bei unter Spannung stehendem Holz zum Thema hat. Annette Melvin selbst konnte an einem Workshop in Südfrankreich teilnehmen, der die Arbeit und Prävention der französischen "Pompiers" bei Wald- und Flächenbränden veranschaulichte. Ihr Ziel ist es, so einen Workshop auch bei uns abhalten zu können, da auch im Schwarzwald oftmals eine hohe Waldbrandgefahr herrscht.

Kameradschaft & Jugendarbeit werden groß geschrieben

Auch die Kameradschaft kam 2011 nicht zu kurz: Beim gemeinsamen 3-tägigen Ausflug nach München,  beim Besuch verschiedener Feuerwehrfeste und Jubiläen und auch bei 2 Hochzeiten.
Nachdem sich die Feuerwehr unter Federführung von Patrick Wöhrle im Juni an der Graf-von-Bissingen-Schule präsentierte, glaubten die Jugendbetreuer ihren Augen nicht, als bei der nächsten Jugendfeuerwehrübung 20 Jungen und Mädchen auf dem Hof standen. Übrig davon geblieben sind jetzt 7, so dass die Jugendfeuerwehr deutlich gestärkt ins nächste Jahr starten kann. Für 2012 gibt es schon wieder eine Anfrage der Schule.

Berichte des Schriftführers & Kassenbericht

Jochen Schaub präsentierte im Bericht des Schriftführers "nackte Zahlen". Die Art und Anzahl der Einsätze, der sehr gute Mannschaftsstand von 42 Feuerwehrmännern und einer Feuerwehrfrau und auch der sehr niedrige Altersdurchschnitt, der in der heutigen Zeit bei ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht selbstverständlich ist.

Mit den oben bereits genannten unbekleideten Zahlen präsentierte Erwin Szakaci erstmals den Kassenbericht, der im Jahr 2011 einen kleinen Überschuss bereithielt. Trotz Ausflug und dank Bewirtung & Bar beim Narrentreffen und dem jährlichen Frühlingsfest. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und so wurde Erwin auch einstimmig entlastet.

Die vollständige Rede von Annette Melvin können Sie mit einem Klick auf "Weiterlesen" sehen

Rede zur Hauptversammlung 2011
Annette Melvin, Abteilungskommandantin der Abteilung Schramberg

Liebe Kameraden, ich darf euch heut Abend alle ganz herzlich zu unserer Hauptversammlung 2011 begrüßen. Besonders willkommen heiß ich Patrick Wöhrle als stellvertretender Leiter der Jugendfeuerwehr, seinen Vater Herbert Wöhrle in seiner Eigenschaft als stellvertretender Leiter der Abteilung Alterswehr unseren Ehrenkommandanten der Abt. Schramberg Siegfried Schaub sowie alle Mitglieder der Alterswehr.

Ferner begrüße ich den Vertreter des Schwarzwälder Boten und darf mich an dieser Stelle, wie jedes Jahr, für die gute Berichterstattung, trotz dem lang anhaltenden Streiks, bedanken.

Wir kommen zur Totenehrung. Rudi Wörsching ist im Januar und Günter Six im März diesen Jahres von uns gegangen. Günter trat 1970 in die Abteilung Schramberg ein. Nachdem er die Ausbildung zum Maschinist und Gruppenführer sowie das Leistungsabzeichen in Bronze absolviert hatte, wurde er zum Löschmeister befördert.
Beide haben nicht nur im Dienst als Feuerwehrmänner ihre Freizeit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern gewidmet, auch waren sie stets zuverlässige und hilfreiche Kameraden und Partner.
Im Gedenken an sie, wollen wir uns erheben.

Danke.

Vielleicht empfindet ihr genauso. Als ich die Rede zur heutigen Hauptversammlung vorbereitete, habe ich mit überlegt: was hatten wir dieses Jahr für Einsätze? „Gefühlt“ waren es so gut wie keine. Weit gefehlt, wir liegen immerhin bei 73 Einsätzen mit 943 Einsatzstunden. Sicher es sind weniger als in den Jahren zuvor, aber immer noch mehr als genug, und so sind wir nach wie vor die Abteilung mit den meisten Einsätzen.

73 Einsätze sind eine stattliche Zahl, und bedeutet, dass wir 73 Mal alles stehen und liegen ließen, um uns für unsere Mitbürger einzusetzen und zu helfen. Die Anfahrt zum Gerätehaus war oftmals erschwert und stellte uns, durch die 2 Baustellen der Banken, vor größere Herausforderungen. Mal konnten wir nicht durch die Innenstadt anfahren und lange Zeit gab es kein Abbiegen bei der Volksbank. Doch nun scheint die An- und Abfahrt zum Gerätehaus wieder aus allen Richtungen möglich zu sein und hoffentlich auch zu bleiben.

Vielleicht sollten wir den Namen Feuerwehr überdenken, natürlich, wir sind zur Abwehr des Feuers da, aber unsere Einsätze sind weitaus vielseitiger. Wir bekämpfen nicht nur Feuer, retten Menschen, Tiere und Sachwerte sondern ein großer Teil unserer Aufgaben gliedert sich in Einsätze für Technische Hilfeleistung und Gefahrgut.

Im Januar rückte der ABC-Zug zur Gefahrstoffmessung nach Rottweil aus.

Gleich mehrere Male hieß es: Ölsperren auf der Schiltach zu verlegen. Im Mai, alle waren schon in den Fahrzeugen und warteten auf den Abruf zu einer gemeinsamen Übung nach Schiltach, ertönte die Durchsage: „Öl im Glasbach“. Wir teilten uns auf, die einen fuhren zur geplanten Übung, die anderen verlegten Ölsperren im Glasbach und in der Schiltach. Unter Vorgabe des Wasserwirtschaftsamtes mussten wir 4
Tage lang Ölabschöpfen und den Glasbach reinigen.
Da wir auf unserem Rüstwagen ein Boot für eine Wasserrettung haben, wurden wir nach Rötenberg gerufen um ein Kind aus einem Teich zu retten. Leider mussten wir den Einsatz abbrechen, über Funk kam die traurige Nachricht, das Kind sei durch den Vater bereits tot geborgen.
Die schwere der Verkehrsunfälle scheint abzunehmen. Den Rettungssatz haben wir genau einmal, nämlich vorige Woche zum Einsatz gebracht. Die übrigen VUs beschränkten sich auf Ölspuren und den Brandschutz. An den VU vom 12. Februar am Rappenfelsen, wird sich Christian Günzel noch gut erinnern. Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug hat er sich das Bein übertreten und musste leider für mehrere Wochen ausfallen.
Mit brennenden Trafostationen hat die EnBW für Konjunktur gesorgt.
Im Juni hielt uns ein Sturm auf Trapp, bei dem etliche Bäume die Fahrbahn blockierten.
Um die Vielfalt der Einsätze zu bewältigen ist ein guter Ausbildungsstand unabdingbar.

Mit Fabian Kohlmann haben wir einen frisch gebackenen Beamten. Er absolviert seine Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr Stuttgart, und bereichert uns nach wie vor in seiner schichtfreien Zeit. Johannes Rapp war für ein Jahr in Kanada und konnte dort eine kanadische Feuerwehrausbildung mitmachen.

Felix Hug hat den Maschinistenlehrgang in Sulz mit Erfolg bestanden und ergänzt die Maschinisten der Abteilung Schramberg. Um sich mit den verschiedenen Fahrzeugen vertraut zu machen sieht man ihn immer wieder Samstags mit einem großen roten Auto durchs Stadtgebiet fahren.
Da wir so gut wie keine beruflichen Kraftfahrer in unserer Abteilung haben, und der Unterschied vom PKW zum LKW nicht zu unterschätzen ist, haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder Maschinist eine gewisse Anzahl an km pro Jahr nachweisen muss. Ich kann euch nur ermuntern, dies auch zu tun. Ein entsetzlicher Anblick sind Feuerwehrfahrzeuge die bei einer Einsatzfahrt in einen Unfall verwickelt sind, im Straßengraben landen oder gar Personenschäden verursachen. Für 2012 haben Bernd und Günther wieder ein Fahrsicherheitstraining geplant, bei dem es für die Maschinisten eine Selbstverständlichkeit sein sollte auch daran teilzunehmen.

Die Klimaveränderung und ihre Auswirkungen sind weder abstrakt noch irgendwo, sondern auch bei uns angekommen. Wir merken das an Stürmen, ergiebigen Regen zum einen und langen Trockenperioden zum anderen. Auch das sollte ein Signal für unsere Ausbildung sein. In der Fachwelt sind Waldbrände im Schwarzwald nicht ausgeschlossen, und so halte ich es für dringend notwendig, dass wir uns mit diesem Thema in Zukunft beschäftigen. Strategie und Vorgehensweise sind ein Teil der andere sind Fahrzeuge und eine sinnvolle Wasserversorgung. Präventiv müssen Wälder einen Sicherheitsabstand von Wohngebieten haben, die Stadt ist bereits dabei dies umzusetzen.
Zusammen mit dem Feuerökologen des KIT Karlsruhe Dr. Christophe Neff hatte ich im Februar dieGelegenheit an einer Expedition in Südfrankreich teilzunehmen. Hier konnte ich in Theorie und Praxis von den französischen Experten mehr zum Thema Prävention und Vorgehensweise bei Flächen und Waldbränden erfahren. Mein Ziel ist ein Waldbrand-Workshop bei uns zu organisieren.

Für die zunehmenden Stürme haben wir uns bereits gerüstet. So haben dieses Jahr 15 Mann den Kettensägelehrgang Teil 2 in Oberndorf belegt. Bei dem Modul 2 wird gelernt wie man Holz, also Bäume unter Spannung sägt. Da jeder umgefallene Baum unter Spannung ist, und wir genau dann zum Einsatz gerufen werden, ist dieser Lehrgang geradezu ein Muss für uns.

Ebenfalls zum Thema Wetterkapriolen passt der Gerätesatz Absturzsicherung, von dem wir einen zusätzlichen dieses Jahr beschaffen konnten. Da auch die anderen Abteilungen mit einem Gerätesatz ausgerüstet wurden, hat die Abteilung Schramberg unter der Regie von Paddi, Arno, Günther und Bernd, einen Lehrgang angeboten. Hierbei nahmen die Abteilungen Tennenbronn und Heiligenbronn teil. An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei Paddi bedanken, der keine Mühen scheute und eine 1A Präsentation hingelegt hat, verbunden mit vielfältigen praktischen Übungen.

Nach wie vor sind wir Überlandhilfe für die angrenzenden Ortschaften. Es ist wichtig über den Tellerrand hinaus zu schauen und den Kontakt zu unseren Nachbarwehren zu pflegen. Dass dies funktioniert haben wir auch in 2011 mit gemeinsamen Übungen gezeigt. In Schiltach waren wir gleich 3 Mal. Am 02. Mai mit unserer Drehleiter, am 23. Mai bei der Großübung im Gottlob Freitaler Haus und am 10. Oktober bei einer interessanten und anspruchsvollen Tunnelübung. Zusammen mit Tennenbronn und Lauterbach kamen wir bei über 30 Grad am 27. Juni ins schwitzen und das nicht nur
wegen der hohen Temperatur. Wir haben das neue TLF20/40 von Lauterbach mit 4000 Liter Wasser an Bord in Augenschein genommen. Ein Fahrzeug, das uns ideal im Schlossberggebiet ergänzt, da hier die Wasserversorgung für den Erstangriff nur über Wasserführendefahrzeuge bewältigt werden kann. Sowohl der Lauterbach als auch die Löschteiche sind weit entfernt - zu weit für einen schnellen Angriff.

In der Jugendfeuerwehr liegt die Zukunft der aktiven Feuerwehr. Nur wenn wir erkennen, dass wir bereits hier die Weichen für die Zukunft legen, werden wir auch weiterhin eine schlagkräftige Feuerwehr sein. Junge Menschen für die Feuerwehr zu interessieren -gar zu begeistern ist uns in Zusammenarbeit mit der Graf-von-Bissingen-Schule in der Woche vom 6.-10. Juni gelungen. Unter Federführung von Patrick Wöhrle und in Kooperation mit allen Abteilungen habenwir das fast schon unmöglich geglaubte geschafft. Nach dieser Woche und den dazwischliegenden Pfingstferien, standen beim nächsten Dienstabend 20 Jungs auf dem Hof. Alle wollten mitmachen. Dabei geblieben sind am Ende 7 Jungs, weit mehr als wir uns erträumt hatten. Für 2012 liegt bereits eine weitere Anfrage der Schule vor. An dieser Stelle ein dickes Lob an euch, die ihr die Aktion unterstützt habt.

Im Einsatz kann man nur ein gutes Team sein, wenn auch kameradschaftliche Aktivitäten nicht zu kurz kommen. Ich freue mich auch hierüber berichten zu dürfen. Erwin hat einen Tanzkurs geleitet, und Bernd die Mädels angeheuert. Frank Soppart hat im Januar einen Ausflug für die Gruppenführer organisiert, der Weg führte zur Krunkelbachhütte, mit Schneeschuhen zum Herzogenhorn, und mit dem Schlitten wieder runter ins Tal. Zur Entspannung gab’s ein isotonisches Getränk und ein Bad im Hot Pot - manch einer nennt es auch "Groskopfete Supp".
Auch der Besuch der Feuerwehrfeste kam nicht zu kurz. Zum 125 Jährigen Jubiläum haben wir uns, in alten Uniformen und unserem Hydrophor, auf den Weg nach Villingendorf gemacht. Auch bei Wettbewerben waren wir aktiv, wie etwa dem Kegelturnier der Da Bach na Fahrer, bei den Schützen und beim Spritzenwettkampf in Schiltach.

Das Highlight aber war der von Kay und Jochen organisierte 3-tägige Ausflug nach München. Auf dem Programm standen Allianzarena, Hofbräuhaus, BMW-Welt, Englischer Garten, ein zünftiger Weißwurstfrühschoppen abgerundet durch ein kleines Damenprogramm mit Prosecco und dem Besuch der heiligen Munditia, (Schutzpatronin der Frauen) im alten Peter. Danke an dieser Stelle an die Organisatoren. Also ich freu mich schon aufden nächsten Ausflug.

So ein Ausflug will natürlich auch finanziert sein, und dazu veranstalten wir jedes Jahr unser Feuerwehrfest am Wochenende nach Pfingsten. Erfreulicherweise hatten wir am Narrentreffen eine weitere Einnahmequelle, durch die Bewirtung der Narrenzunft Bräunlingen und den Ausschank in der Feuerwehrbar.
Einmal Narrentreffen - einmal Fasnet: Das heißt, wir durften dieses Jahr gleich 2 Mal die Hilfeleistung bei der Da Bach na Fahrt stellen. Beim Narrentreffen wagte sich jede Menge Prominenz in den Kirchenbach. Unter ihnen war auch Bundesatagsabgeordneter Ernst Burgbacher, der während der Fahrt seine Bohrmaschine verlor. Axel hat sofort reagiert und sich todesmutig in die Fluten des Kirchenbachs gestürzt um das gute Teil zu retten. Axel haben wir es zu verdanken, dass Herr Burgbacher uns bei einer Übung besuchte und uns die Getränke zur Abschlussübung vor den Sommerferien spendierte.

Mit dem frisch versiegelten Parkettboden ist ein kleiner Lichtblick in Sachen Instandhaltung Gerätehaus getan. Andreas Krause vom Fachbereich Umwelt und Technik sagt mir bei jedem Anruf, und ich ruf ihn bereits seit 6 Jahren in regelmäßigen Abständen an, er hätte kein Geld. Je länger aber mit den Maßnahmen gewartet wird, umso größer wird der Reparaturstau und so werden wir für zukünftige Fahrzeugbeschaffungen mit Sicherheit auch noch neue und höhere Tore brauchen.

Alles in allem kann ich für 2011 sagen, dass es ein gutes und zumindest in unserer Abteilung auch ein harmonisches Jahr war. Ich kann zu Recht stolz auf euch sein, ihr seid da wenn ihr gebraucht werdet. Die Übungsteilnahmen könnten besser sein, aber das lässt sich halt nicht immer mit Privat- und Arbeitsleben vereinbaren, auch dafür habe ich Verständnis.

Feuerwehrfachwissen und Kameradschaft sind in einem guten Verhältnis, und es ist mir eine Ehre, dass ich als Abteilungskommandantin so tolle Männer anführen darf. Ich danke euch allen, dass ihr euch mit eurem persönlichen Engagement in eine spannende, vielfältige, kreative, technische und soziale Aufgabe einbringt.

Ich danke euch für euer Vertrauen, für eure Aufmerksamkeit und gebe das Wort an unseren Schriftführer Jochen Schaub.

Abteilungskommando

Patrick Wöhrle
Abteilungskommandant
E-Mail

 

Arno Zehnder
stellv. Abteilungskommandant

 

Fabian Kohlmann
stellv. Abteilungskommandant

Termine & Übungen

Frühlingsfest der Abteilu…

Mai
Samstag
25
Sa, 25. Mai 2024 - So, 26. Mai 2024

Gesamtübung

Mai
Montag
27
Mo, 27. Mai 2024, 19:30 h

Maschinistenübung

Juni
Montag
3
Mo, 3. Juni 2024, 19:30 h

Atemschutzübung

Juni
Montag
10
Mo, 10. Juni 2024, 19:30 h

Gesamtübung

Juni
Montag
17
Mo, 17. Juni 2024, 19:30 h

Fahrzeugvorstellung

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